Gepostet im Dezember, 2016

Google-Smartphones: Vorstellung am 4. Oktober

Gepostet am Dez 11, 2016

AndroidPolice postet dieses Foto: Zu sehen sind angeblich das Google Pixel XL (links) und das kleinere Pixel L. Pixel und Pixel XL: Das bieten die neuen Google-Smartphones Google lädt nach San Francisco ein und stellt dort am 4. Oktober zwei neue Smartphones vor: das Pixel und das größere Pixel XL. Beide Modelle entwickelt Google gemeinsam mit HTC. Es handelt sich um zwei Androiden mit praktisch identischer technischer und optischer Ausstattung, die sich lediglich in Bezug auf Größe und Bildschirmauflösung voneinander unterscheiden sollen. So verfügt das kleinere Pixel den bislang vorliegenden Informationen zufolge über ein Full-HD-Display (1920×1080 Pixel) mit 5-Zoll-Diagonale, während das Pixel XL auf 5,5 Zoll mit einer Auflösung von 2560×1440 Pixel setzt. Zur Austatttung gehören außerdem jeweils ein Snapdragon-820-Prozessor von Qualcomm sowie vier Gigabyte Arbeitsspeicher. Der interne Speicher misst laut Infos 32 (Pixel) und 128 Gigabyte (Pixel XL). Übersicht: Die besten Smartphones 80 Handys Samsung, Apple, HTC, LG & Co. Angepasste Software? Laut Android Central will Google jedoch nicht nur die Bezeichnung der Smartphone-Reihe ändern, sondern auch ein weiteres Markenzeichen der hauseigenen Smartphones beerben. Statt auf ein unverändertes Android zu setzen, das frei von jeglichen Modifikationen ist, sind für die nächste Smartphone-Generation von Google vermutlich größere Software-Anpassungen zu erwarten. Demnach dürfen Nutzer gegenüber der Standardversion von Android 7.0 Nougat mit Zusatzfunktionen und einer modifizierten Benutzeroberfläche rechnen. Das passt zu den Aussagen von Google-Chef Sundar Pichai, der vor Monaten ankündigte, dass sich der Konzern künftig mehr Mühe mit den hauseigenen Smartphones geben möchte. Jede Woche neue Smartphone-Angebote! Top-Handy + All-Net-Flat: Schnäppchen-Angebote bei Sparhandy. Vorstellung gemeinsam mit Google Home? Ob all diese Angaben stimmen, zeigt sich wie gesagt am 4. Oktober 2016. Dann stellt Google die beiden Smartphones vor. Gut möglich, dass es darüber hinaus noch mehr zu sehen gibt. Erwartet wird unter anderem, dass Google mit dem Verkauf des smarten Amazon-Echo-Konkurrenten Google Home beginnt. Weiterführende Links Gefällt Ihnen dieser Artikel? Welches Smartphone benutzen Sie aktuell? Komplette Diskussion im Forum: 2 Beiträge   Hier geht es zum Angebot...

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Lücke in Ciscos IOS-Systemen kann geheime Schlüssel offenlegen

Gepostet am Dez 11, 2016

(Bild: dpa, Susanne Lindholm/Archiv) In Cisco-Geräten mit verschiedenen Versionen des Betriebssystems IOS klafft eine Schwachstelle, die Angreifer zum Abziehen von Informationen missbrauchen können. Diverse Versionen von Ciscos Betriebssystem IOS für Netzwerk-Geräte aus dem gleichen Haus sind verwundbar. Nutzt ein Angreifer die Lücke (CVE-2016-6415) aus, könnte er unter Umständen Speicher-Inhalte von Geräten, die auf das System setzen, auslesen. So ist es etwa möglich, auf geheime Schlüssel zu schließen, um verschlüsselte Verbindungen zu öffnen, warnt Cisco. Bedroht sind verschiedene Versionen von IOS, IOS XE und IOS XR, die Cisco in seiner Warnmeldung auflistet. Ab Version 5.3.x ist IOS XR nicht verwundbar. Sicherheits-Patches für die anderen Versionen hat Cisco angekündigt, aber noch nicht veröffentlicht. Die Lücke klafft im Zuge der Verarbeitung von IKEv1-Paketen. Ein Angreifer könnte aus der Ferne ohne Authentifizierung an der Schwachstelle ansetzten und Teile des Speichers auslesen. Dafür müsse er ein manipuliertes IKEv1-Paket an einen bestimmten UDP-Port senden. Ursache ist Cisco zufolge eine mangelnde Sicherheits-Überprüfung bei der IPV4- und IPv6-Übertragung von IKEv1-Paketen. Admins, die die Schlüsselverwaltung über IKEv2 realisieren, sollen nicht bedroht sein. (des) Artikel anzeigen Text...

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Das Geschäft mit den Fotos boomt

Gepostet am Dez 11, 2016

Der Imaging-Markt ist auf Wachstumskurs. Besonders Action Cams und Drohnen treiben den Markt voran. Anlässlich der Photokina in Köln zeigt die GfK, wie sich der Imaging-Markt entwickelt. In dieses Segment zählen Action Cams, Drohnen, Headmounts und Smartglasses genauso wie klassische Kameras und Smartphones. Und auch Nutzungsbereiche wie Automotive, Sicherheit und Medizintechnik gehören dazu. Innerhalb dieses breiten Spektrums werden den Marktforschern von GfK zufolge die Verkäufe von Bildaufnahmegeräten an Konsumenten 2016 weltweit auf 1,6 Milliarden Stück steigen. Vielfältige Aufnahmeoptionen, jüngere Zielgruppen und veränderte Anforderungen an Bildnutzung und Bildqualität sorgen laut GfK dafür, dass der globale Imaging-Markt sich weiterhin dynamisch entwickelt und neue Anwendungen an Fahrt gewinnen. Action Cams und Kamera-Drohnen Action Cams und Kamera-Drohnen sollen in diesem Jahr mit neuen Zielgruppen einen globalen Umsatz von über zwei Milliarden Euro erreichen. Kamera-Drohnen für den Konsumentenmarkt verzeichnen ein besonders starkes Wachstum: Im Jahr 2016 sollen erstmals rund zehn Millionen Stück verkauft werden. Das entspricht einem globalen Mengenwachstum von 150 Prozent und einem Umsatzplus von 160 Prozent. Auch der weltweite Action-Cam-Markt soll 2016 weiter wachsen und die Absatzmarke von zehn Millionen Einheiten überschreiten. Die verkauften Stückzahlen sowie der Umsatz steigen der GfK zufolge um jeweils 25 Prozent. Getragen werde das Wachstum von permanenten Produktinnovationen in diesem Segment. Virtual Reality (VR) lasse ein Ökosystem aus Action Cams, Drohnen und Videobrillen entstehen, das neue Möglichkeiten der Verknüpfung biete. Zwar bewege sich der Umsatzanteil von VR-Action-Cams noch im einstelligen Bereich, gleichzeitig lasse sich ein rasantes Anteilswachstum beobachten. Smartphones konkurrieren mit Kameras Die Entwicklungen im Bereich Imaging stellen für den klassischen Kamerasektor weiterhin eine Herausforderung dar, wie die globalen Marktentwicklungen im Hardware-Bereich zeigen: Der Beitrag der Digitalkameras zum weltweiten Imaging-Markt soll nur noch 36 Millionen Stück betragen. Das entspricht einem Anteil von 2,3 Prozent. Der globale Gesamtumsatz würde sich laut GfK um 15 Prozent auf 13,4 Milliarden Euro verringern, eine Entwicklung, die insbesondere dem SLR-Segment und den einfachen Kompaktkameras geschuldet sei. Letztere würden zunehmend vom Smartphone als neuer Einstiegskamera verdrängt. Wachstumspotenzial im Kameramarkt versprechen laut den Marktforschern Produktkonzepte mit einem signifikanten Mehrwert gegenüber Smartphones. Sie weisen eine stabile Umsatzentwicklung beziehungsweise ein deutliches Wachstum auf. So bleibt beispielsweise der Umsatz mit hochwertigen WLAN-fähigen Travel-Zoom-Kameras im Preisbereich zwischen 250 und 500 Euro gegenüber dem Vorjahr stabil. Er macht zehn Prozent des gesamten Kompaktkamera-Umsatzes aus. Eine ebenfalls solide Entwicklung sei für Kompaktkameras in der Preisklasse über 500 Euro zu beobachten. Ihr Umsatzanteil beträgt bereits 21 Prozent. Kompakte Systemkameras über 1.000 Euro wachsen laut den GfK-Prognosen um 42 Prozent; ihr Umsatzanteil an allen Spiegellosen beträgt nunmehr 37 Prozent. Der Umsatz mit 4K-Kameras habe sich gegenüber dem Vorjahr vervierfacht. Ihr Umsatzanteil hat sich entsprechend auf elf Prozent erhöht. Objektive Eng verzahnt mit den Entwicklungen im Kameramarkt ist der Nachrüstmarkt für Wechselobjektive: Kamen im Jahr 2013 noch 0,5 Objektive auf ein verkauftes Gehäuse, so wird diese Rate laut der GfK in 2016 auf 0,64 ansteigen. Die Marktgröße entspreche inzwischen der Hälfte des Umsatzes mit Wechselobjektivkameras. Nichtsdestotrotz stehe der globale Markt für einzeln verkaufte Objektive ebenso wie der Kameramarkt unter Druck. Allerdings beläuft sich der Umsatzrückgang bei Objektiven lediglich auf fünf Prozent, sodass für 2016 ein globales Marktvolumen von 4,2 Milliarden Euro von der GfK erwartet wird. Positiven Einfluss haben hier Modelle für Systemkameras, die nach wie vor ein deutliches Wachstum von 14 Prozent zeigen. Inzwischen hat sich ihr Umsatzanteil im gesamten Objektivmarkt von einem Fünftel im letzten Jahr auf ein Viertel erhöht. Der durchschnittliche Verkaufspreis aller Objektive ist über die letzten drei Jahre stetig auf zuletzt 510 Euro angestiegen. Auch hier zeigt sich der Trend zu hochwertigen Lösungen, so die Marktforscher. noch ein Blog aus Deutschland weitere...

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