Gepostet im Dezember, 2015

Fatales Sicherheitsleck bei Kabel Deutschland/Vodafone bedrohte Millionen Kabel-Kunden

Gepostet am Dez 24, 2015

Durch ein schlecht abgesichertes Wartungsnetz waren 2,8 Millionen Kunden von Kabel Deutschland/Vodafone bis vor kurzem akut gefährdet. Angreifer hätten VoIP-Anschlüsse übernehmen und Modems kapern können. Durch kritische Schwachstellen in der Infrastruktur von Kabel Deutschland konnte man fremde VoIP-Anschlüsse übernehmen und Modems kapern ? das Worst-Case-Szenario für den inzwischen zu Vodafone gehörenden Provider. Entdeckt hat die Lücken der Linux-Entwickler Alexander Graf. Er bat c’t, den Kabel-Provider über das Problem aufzuklären. Graf fand die Lücken eher zufällig: Er verschaffte sich Zugriff auf den Speicher des von Kabel Deutschland gestellten Zwangsrouters, um die VoIP-Zugangsdaten daraus zu extrahieren. Diese hält der Provider nämlich unter Verschluss, weshalb man keine eigene VoIP-Hardware an dem Anschluss betreiben kann. Als sich Graf in dem Embedded-System des Routers umsah, stieß er auf eine Netzwerkverbindung, die normalerweise unsichtbar ist. Es stellte sich heraus, dass es sich dabei um das interne Wartungsnetz von Kabel Deutschland handelt. Fatalerweise stand dieser Kanal nicht nur den Service-Technikern des Providers offen, sondern auch allen Kunden: Graf konnte über die versteckte Verbindung andere Modems im Kabelnetz über Telnet und später SSH erreichen. Zugriff durch Einheitspasswörter Dem Zugriff als Wartungstechniker stand noch eine Passwortabfrage im Weg ? jedoch nicht lange, denn die nötigen Kennwörter lagen zum Teil im Klartext, zum Teil als leicht zu knackender Hash im Speicher seines Routers. Fatalerweise waren die Zwangsrouter sämtlicher Kunden mit den gleichen Passwörtern geschützt. Graf konnte durch den Wartungskanal bei (vorsichtshalber eingeweihten) Kabel-Deutschland-Kunden beliebige Linux-Binaries nachladen und mit Root-Rechten ausführen. So wäre es ihm möglich gewesen, den Datenverkehr der Kunden mitzuschneiden oder zu manipulieren. Ferner hätte er aus dem Heimnetz der Kunden heraus deren Systeme angreifen können. Doch damit nicht genug: Graf analysierte auch den Prozess, über den Kabel Deutschland die VoIP-Zugangsdaten an die Zwangsrouter verteilt. Auch dort entdeckte er eine Lücke: Es gelang ihm, die Zugangsdaten fremder Anschlüsse abzurufen. Damit hätte er Telefonanschlüsse kapern und auf fremde Rechnungen telefonieren können. c’t informiert Kabel Deutschland Anschließend kontaktierte Graf die c’t-Redaktion, mit der Bitte, Kabel Deutschland über die gefährlichen Lücken aufzuklären. Er demonstrierte uns seine Entdeckungen am Anschluss eines eingeweihten c’t-Redakteurs. Nachdem wir den Provider Anfang November über die Gefahren informierten, reagierte er relativ schnell: Nach rund einem Monat meldete das Unternehmen, dass die Kunden im Wartungsnetz nun voneinander isoliert werden und auch die Provisionierung abgesichert wurde. Betroffen waren 2,8 Millionen Anschlüsse. Unsere Frage, wie lange die Lücken in der Infrastruktur klafften, blieb unbeantwortet. Möglicherweise existieren die Probleme beim Provider schon, seitdem er Internet über Kabel anbietet ? also seit über zehn Jahren. Schindluder wurde durch die Lücken angeblich nicht getrieben. Alexander Graf wird seine Erkenntnisse im Rahmen seines Vortrags Beyond your cable modem auf dem 32. Chaos Communication Congress 32C3 am 27. Dezember um 18:30 vorstellen. Weitere Informationen finden Sie in c’t 1/16 auf Seite 24 (ab Montag, den 28. Dezember am Kiosk, bereits ab dem heutigen Mittwoch im Abo und digital verfügbar): (rei)...

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Globale IT-Security für lokale und große Unternehmen

Gepostet am Dez 24, 2015

Der deutsche Security-Anbieter G Data hat sich von einem Hersteller origineller Consumer-Software zu einem Anbieter seriöser Sicherheitslösungen entwickelt. Jetzt sorgt der Bochumer Hersteller als Launch-Partner für die Sicherheit in der deutschen Microsoft-Cloud. 30 Jahre hat es gedauert, bis G Data zu ­einem international renommierten Anbieter für IT-Security herangewachsen ist ? und nun den Ritterschlag von Microsoft als Garant für Sicherheitsleistungen nach deutschem Gesetz bekommen hat. Als einziger Antiviren-Hersteller macht das in Bochum ansässige Unternehmen mit einer speziell auf die Azure-Architektur abgestimmten Managed Endpoint Security mit dem Software-Giganten aus Redmond ab Januar 2016 gemeinsame Sache. Das zeigt, wie hoch IT-Security aus Deutschland auf internationalem Parkett allgemein geschätzt wird und im Speziellen, wie weit es G Data als Repräsentant der Security ?Made in Germany? gebracht hat. Doch der Reihe nach? Die Anfänge Schon 1987 entwickelte G Data nach ­eigenen Angaben ?die wahrscheinlich erste Antivirus-Software weltweit?, ein Antiviren-Kit für Atari ST Computer. In der Öffentlichkeit bekannt wurden die Bochumer in den 90er-Jahren des vergangenen Jahrhunderts allerdings auch durch Windows-Software wie Routenplaner, Spracherkennung oder Video-Tools, die in Box-Versionen an die Konsumenten gingen (siehe Kasten unten rechts). Zu Beginn dieses Jahrhunderts machte G Data jedoch hauptsächlich als ein ­Security-Anbieter von sich reden, der in seiner Software mehrere Antiviren-Engines parallel, von teils wechselnden Herstellern beziehungsweise Mitbewerbern, zum Rundum-Schutz vereinte. So war beispielsweise lange die Antiviren-Engine von Kaspersky mit an Bord. Während die Gründer-Eheleute von Kaspersky verschiedene Wege gingen, trennte man sich auch in Bochum von der russischen Antiviren-Technologie. Seit Oktober 2012 ist Natalya Kaspersky, CEO der Infowatch Unternehmensgruppe, als Mitglied des Aufsichtsrats wieder im Boot von G Data. Auf der CeBIT 2013 stellte G Data einen selbst entwickelten Virenschutz vor, der in den Hybridschutz ?CloseGap? integriert wurde. Mit CloseGap will der Hersteller eigenen Angaben zufolge ?einen neuen Weg? einschlagen, bei dem Signatur-basierte mit proaktiven Technologien wie BankGuard, WebCloud oder BehaviourBlocker kombiniert werden, um Performance-Vorteile zu erzielen. Die Bochumer halten trotz immer zahlreicher werdender Konkurrenz auf dem ­internationalen Markt am Prinzip fest, möglichst viel selbst zu entwickeln und zu integrieren. Die Strategie scheint ­Erfolg zu versprechen, betrachtet man die Entwicklungen der Rahmenbedingungen. Der weltweite Security-Markt wartet mit gesunden und konstanten Wachstumsraten auf. Die Analysten von Gartner prognostizieren für dieses Jahr ein ­Gesamt-Ausgabenvolumen von 75,4 Milliarden US-Dollar, was einem Anstieg um 4,7 Prozent gegenüber dem Vorjahr entspricht. Obwohl Security-Software allgemein technologisch ausgereift und die Marktdurchdringung laut Gartner sehr hoch sei, ist das Interesse an Security-Technologien ungebrochen. Vor allem seien es die digitale Transformation, unterschiedliche Cloud-Konzepte, mobile Computing und das Internet der Dinge, die den Markt weiter befeuern. Unter anderem würden die Unternehmen bevorzugt in den Schutz für Endgeräte und Cloud-Secu­rity-Tools investieren. Speziell in Europa sei laut den Analysten in den nächsten Monaten mit einer steigenden Nachfrage nach Security-Lösungen aufgrund des Dollar-Wechselkurses zu rechnen. Das spielt G Data in die Hände. Laut Kai Figge, der neben Andreas ­Lüning und Walter Schumann Managing Director bei G Data ist, wuchs der Umsatz von G Data seit 2012 konstant um jeweils zwölf Prozent. Das liegt weit über dem globalen Durchschnitt. Annähernd so hohe Wachstumsraten sind für den ­Gesamtmarkt nur noch in ausgesuchten Bereichen zu finden, wie etwa bei den ­Security-Services, die einem Forecast von Gartner zufolge mit 11,4 Prozent Wachstum in den kommenden Jahren zu Buche schlagen werden. Ergänzendes zum Thema Meilensteine der Produkt-­Entwicklung Meilensteine der Produkt-­Entwicklung Link...

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Schnüffelcode in Juniper-Netzgeräten: Weitere Erkenntnisse und Spekulationen

Gepostet am Dez 24, 2015

Die Analysen der ScreenOS-Updates fördern vogelwilde Dinge zu Tage. So gab es zwei unabhängige Hintertüren. Die SSH-Backdoor kann dank des veröffentlichten Passworts jeder ausnutzen; die komplexere VPN-Lücke beruht wohl auf einer bekannten NSA-Backdoor. Bei Analysen zum Juniper-Skandal fanden Experten des niederländischen Unternehmens FoxIT das von Hackern in den NetScreen-Code eingebaute SSH-Master-Passwort. Krypto-Fachleute stellten parallel dazu fest, dass die zugleich von Juniper offengelegte Kompromittierung von VPN-Verkehr sich wohl den löchrigen Zufallszahlengenerators für elliptische Kurven (Dual_EC_DRBG) zu Nutze machte. Wer sich jetzt jedoch darauf ausruht, sowieso keine Juniper-Geräte einzusetzen, freut sich vielleicht zu früh. Gerade mal sechs Stunden brauchten Experten beim niederländischen Security Unternehmen FoxIT, um das dem Netscreen System ScreenOS untergejubelte Master-Passwort zu identifizieren; wenig später veröffentlichte es HD Moore von Rapid7: Mit der Zeichenkette „<<< %s(un='%s') = %u" konnten Angreifer, die einen gültigen Usernamen zur Hand hatten, die Authentifizierung umgehen und sich so Zugang zu den Netscreen-Geräten verschaffen. Bei der Wahl des Passwortes haben die Angreifer offenbar darauf gesetzt, es wie ein Fehlercode-Leiche (einen Debug Format String) im Code aussehen zu lassen. Ein Beobachter wies inzwischen darauf hin, dass eine Google-Suche nach dem Fake-Passwort Sun Zi’s „Kunst des Krieges“ als erste Referenz angibt. Authentifizierungshack erst ab 2013? Rund 26000 Netscreen-Geräte mit offenem SSH entdeckten Moore und seinen Kollegen bei einer Suche mit Shodan. Allerdings fand Moore die SSH-Hintertür nicht in allen von Juniper genannten Versionen; sie tauchte erst in den ab Ende 2013 veröffentlichten Firmware-Images auf (6.3.0r15, 6.3.0r16, 6.3.0r17). Das legt nahe, dass dieser Eingriff anders als der Angriff auf den VPN-Verkehr frühestens 2013 vorgenommen wurde. Die SSH-Lücke ist sehr einfach auszunutzen. Nicht gepatchte Geräte sind jetzt praktisch für jeden ausreichend technisch versierten Angreifer offen. Wer tatsächlich via SSH angegriffen wurde, kann, sofern er zentrale Logs außerhalb der kompromittierten Hardware speichert, noch Spuren der Hintertür-Logins finden: 2015-12-17 09:00:00 system warn 00515 Admin user system has logged on via SSH from ?.. 2015-12-17 09:00:00 system warn 00528 SSH: Password authentication successful for admin user ?username2? at host ? Weniger zufällige Zufallszahlen ausgenutzt Parallel zerbrachen sich zahlreiche Kryptoexperten die Köpfe über den komplizierteren Angriff auf den VPN-Verkehr. Nach einer regen Debatte über Twitter fasste Googles Kryptoexperte die unter anderem von Matthew Green von der Johns Hopkins Universität und Comsecuris-Gründer Ralf Philipp Weinmann beigetragenen Einsichten in einem Blogpost zusammen. Das Ergebnis: Der Angreifer hat sich durch den Einbau eines neuen Schlosses in eine bereits vorhandene Hintertür Zugang zu den eigentlich geschützten VPN-Daten verschafft. Voraussetzung dafür war, dass Juniper den von der NSA schon im Standardisierungsprozess kompromittierten Dual Elliptic Curve Deterministic Random Bit Generator (Dual_EC_DRBG) verwendete. Zähneknirschend hatte die US Standardisierungsorganisation National Institute for Standardization and Technology vor eineinhalb Jahren einräumen müssen, der NSA mit der nicht mehr ganz zufälligen Zufallszahlenerzeugung entgegengekommen zu sein. Juniper hatte für die NetScreen-Software ScreenOS zwar die ursprünglich von NIST vorgegebenen Werte ersetzt, um sie abzusichern. Doch diesen Prozess wiederholte der Angreifer anscheinend einfach noch einmal. Sollte sich diese Hypothese bestätigen, hat der Angreifer das von Juniper ersetzte Schloss an der Hintertür einfach durch ein neues ersetzt, bilanziert Langley trocken. Damit habe die Kompromittierung des Dual_EC_DRBG für den ersten Schwachpunkt gesorgt, egal, ob der neuerliche Angriff auf die Kappe der NSA gehe oder nicht. ?Nobus? oder Hintertür für jedermann Wer tatsächlich hinter den beiden Angriffen steckt, darüber wird parallel zu den technischen Aufräumarbeiten weiter viel spekuliert. Die Attacke auf die NetScreen-VPNs fallen in die Kategorie „Nobody but Us“, bei dem die Angreifer spezielle Vorkehrungen treffen, damit niemand anders die künstliche Schwachstelle ausnutzen kann. Gleichzeitig erlaubt dieser Bug auch die retrospektive Entschlüsselung des gespeicherten Datenverkehrs. Zusammen gefasst: Juniper hatte die NSA-Hintertür verbaut ? zur Sicherheit aber dann das Schloss...

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Seebühne Hiddensee bringt weihnachtlichen Zauber nach Berlin

Gepostet am Dez 23, 2015

Zum Höhepunkt des Abends funkelte nicht nur die weihnachtlich dekorierte Landesvertretung Mecklenburg-Vorpommerns in den Berliner Ministergärten, sondern es glänzten auch die Augen des Berliner Publikums. In der mit über 170 Gästen gut besuchten Landesvertretung überzeugte die Seebühne Hiddensee mit der Inszenierung ?Buon Natale Pinocchio ? Italienische Weihnacht?. Das weihnachtliche Gastspiel nach Motiven des bekannten Buches von Carlo Collodi entführte die Zuschauer in die Welt der Marionetten. Der Wahlinsulaner Karl Huck versteht es dabei als Puppenspieler wie künstlerischer Leiter virtuos die bekannte Geschichte des Pinocchios neu zu erzählen: Den Lebensweg eines kleinen, hölzernen Jungen, der menschlichen Lastern und Tugenden begegnet, um am Ende selbst zum Mensch zu werden. Staatssekretärin Dr. Pirko Zinnow und Karl Huck Auch die Bevollmächtigte des Landes beim Bund, Staatssekretärin Dr. Pirko Zinnow zeigte sich von der Vorstellung begeistert: ?Der heutige Abend war eine ausgezeichnete Werbung für das Kultur- und Tourismusland Mecklenburg-Vorpommern, aber vor allem auch für die Insel und Seebühne Hiddensee. Es ist bemerkenswert, was für variantenreiche Inszenierungen die Seebühne unter ihrem künstlerischen Leiter Karl Huck Jahr für Jahr auf die Beine stellt. Auch die Gäste des Abends zeigten sich sichtlich beeindruckt.? Die Seebühne Hiddensee fasziniert als maritimes Kammertheater bereits seit dem Jahr 1997 stets aufs Neue tausende Zuschauer. Tourneen führten das Theater nach Südamerika, Indien oder Skandinavien und nun auch zum wiederholten Male nach Berlin. Das Ensemble der Seebühne leistet an seinem Spielort in Vitte einen wichtigen Weihnachtliches Gastspiel ?Buon Natale Pinocchio ? Italienische Weihnacht? Beitrag für die ganzjährige Attraktivität von Deutschlands sonnenreichster Insel. Seit dem Frühjahr 2014 hat ? gefördert aus Strukturmitteln des Landes ? auch die zughörige Figurensammlung in einem Museumsneubau mit Cafébetrieb eine angemessene Heimstatt gefunden. Jahreszeitunabhängige Angebote sind ein zentraler Baustein der nachhaltigen Tourismusentwicklung in Mecklenburg-Vorpommern. Der Gastspielabend klang für die Veranstaltungsgäste im Ambiente eines Weihnachtsmarktes im Atrium der Landesvertretung aus. Beim Duft gebrannter Mandeln von der Insel Rügen und dem würzigen Geschmack Wismarer Wildbratwurst wurden angeregt Gespräche geführt und bereits Kontakte für das neue Jahr geknüpft. Musikalisch begleitete das Rostocker Duo L.A. den Abend mit handgemachtem weihnachtlichen Swing. Quelle und Bild: Landesvertretung Mecklenburg-Vorpommern noch ein...

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Das ?Tütle? könnte die Plastiktüte ablösen

Gepostet am Dez 23, 2015

Eine einfache braune Papiertüte, auf schwäbisch ?Tütle?, hat das Zeug dazu, der lästigen Plastiktüte den Garaus zu machen. Das Tütle ist eine stabile Tüte aus 100 Prozent ungebleichtem, stabilem Altpapier. Anfangs kann man sie mehrmals zum Einkaufen verwenden und dann, wenn sie starke Gebrauchspuren aufweist, kann sie getrost als Biomülltüte eingesetzt werden. Das Spezialpapier, aus dem das Tütle besteht, ist von einer sehr dünnen Harzschicht umgeben. Dies hat zur Folge, dass die Tüte bei Feuchtigkeit nicht reißt aber trotzdem vollständig kompostierbar ist. © tuetle.de Damit hat die schwäbische Erfindung zwei überzeugende Eigenschaften: Sie ist wesentlich nachhaltiger als Plastiktüten und besser als Bioplastik-Tüten, die bei der Kompostierung wesentlich länger brauchen. Einer der beiden Entwickler des Tütles, Daniel Birkhofer, sagt: ?Ich habe in Geschäften beobachtet, wie Kunden Biomüll-Tüten kaufen und sie dann an der Kasse in Plastiktüten einpacken. Das fand ich absurd. So entstand der Gedanke, eine Tüte zu entwickeln, die zum Transport und als Biomülltüte benutzt werden kann und so eine Tüte einspart.? Die geniale Tüte, die es in drei variablen Größen gibt (4; 8,5 und 22 Liter), wird komplett in Deutschland hergestellt und mit umweltfreundlicher Farbe bedruckt. Der Druck kann auch individuell an das entsprechende Unternehmen angepasst werden, welches das Tütle ebenfalls anbietet. Das komplette CO2, das bei der Produktion und beim Transport entsteht, wird durch Investitionen in Aufforstungsprojekte ausgeglichen. In den letzten Monaten wurde im schwäbischen Holzgerlingen ein Pilotprojekt gestartet. Hier wird das Tütle von Endverbrauchern, Einzelhandel, Stadt und Abfallwirtschaft benützt. Steffen Krötz, der andere Entwickler sagt stolz: ?Das Holzgerlinger Konzept, das sowohl Einweg- als auch Mehrweglösungen beinhaltet, verbannt die Plastiktüten ganz ohne Gesetze aus dem Stadtbild.? Von diesem Projekt haben alle Beteiligten nur Vorteile. Über 30 Händler in Holzgerlingen nehmen an dem Projekt teil und bieten ihren Kunden das Tütle an. Da sie große Mengen bestellen, sind die Einkaufspreise entsprechend günstig. Die Kunden erhalten eine umweltfreundliche Transport- und Biomülltüte, die Abfallwirtschaft muss weniger Bioplastiktüten aus der Kompostierungsanlage sammeln und nicht zuletzt profitiert die Stadt vom Image-Gewinn. Die umweltfreundliche Tüte der schwäbischen Tüftler ist sicher eine zukunftweisende Alternative zu den Plastiktüten und man kann nur hoffen und wünschen, dass sich das Tütle aus Schwaben heraus in ganz Deutschland verbreitet. [embedded content] Alle weiteren und überaus interessanten Infos zum Thema findet ihr unter www.tuetle.de. Quellen: www.tuetle.de, news.utopia.de Diese Artikel könnten dich auch interessieren: Plastiktüten können zu Hightech-Material recycelt werden Publiziert 2 Oktober, 2013 Veröffentlicht unter Umwelt Forscher verwandeln alte Plastiktüten in Treibstoff Publiziert 10 Februar, 2014 Veröffentlicht unter Wissenschaft Mauretanien ? Plastiktüten-Verbot sogar in Entwicklungsland Publiziert 17 Januar, 2013 Veröffentlicht unter Umwelt ?Funky Junk? ? recycelte Plastiktüten werden zu bunten Accessoires Publiziert 6 Dezember, 2013 Veröffentlicht unter Erfolgsgeschichten Hier sind die...

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Im Test mit Video: Senseo Viva Café Style

Gepostet am Dez 23, 2015

Seit mehreren Wochen teste ich die neue Kaffeepadmaschine Senseo Viva Café Style, die Philips unter der Produktbezeichnung HD7833/50 verkauft. Von ihren Schwestermodellen mit ähnlichem Namen hebt sich das neue Gerät bei Design und Materialwahl ab. Kurz gesagt: Philips verleiht der Padmaschine HD7833/50 ein wenig Premium-Feeling. In diese Richtung geht jedenfalls der Anspruch des Herstellers. Beim Betrachten der Fotos und des Videos zu meinem Test könnt Ihr Euch selbst ein Bild davon machen, inwieweit das gelungen ist. Vorab: Mit dem matten Design und der ?Titanium-Schwarz? genannten Farbe haben die Designer bei Philips eine sehr gute Wahl getroffen, ich mag nüchterne Eleganz. Mit dem Testgerät, das mir der Hersteller kostenlos zur Verfügung gestellt hat, konnte ich mich so auf den ersten Blick anfreunden. Viva Café Style, Kaffeepads, Informationsblatt | Foto: Redaktion So sehr mir vor drei Jahren beim Test der Senseo Twist deren innovatives Design gefiel, so unpraktisch fand ich deren glänzenden Oberflächen. Von den Formen her entspricht die neue HD7833/50 dem klassischen Senseo-Design einer leicht nach vorne gebeugten Röhre und einer großen runden Abstellfläche unterhalb des Kaffeeauslaufs. Auf den allgemein üblichen Hochglanz-Produktbildern, die in Shops und auf Herstellerseiten verwendet werden, lassen sich Besonderheiten der Senseo Viva Café Style nur erahnen. Matte Oberfläche ist pflegeleicht Allein die Abdeckung vom Kaffeeauslauf glänzt, ansonsten weisen sämtliche wesentlichen Teile des Gehäuses eine matte Oberfläche auf, was zusammen mit der Farbe ?Titanium-Schwarz? für eine ruhige Ausstrahlung sorgt und das Gerät hochwertiger als ähnliche Padmaschinen erscheinen lässt. Gehäuse mit matten Oberflächen | Foto: Redaktion Bleiben wir beim Kaffeeauslauf: Dieser lässt sich zum Reinigen leicht abnehmen und ist höhenverstellbar, wie man das von Senseo-Padmaschinen kennt. Nicht nur wenn Ihr Espressotassen, sondern auch wenn Ihr die typischen kleinen Senseo-Tassen verwendet, könnt Ihr den Auslauf in der untersten Position belassen. Kaffeeauslauf von unten betrachtet | Foto: Redaktion Erst ab Bechergröße müsst Ihr den Kaffeeauslauf weiter nach oben schieben. Dazu drückt Ihr dort rechts und links gleichzeitig, um die Sperre zu lösen. Das funktioniert nach bekanntem, bewährtem Prinzip. Kein Design-Highlight: der Wassertank | Foto: Redaktion Eine Kaffeemaschine schaut man selten von hinten an, trotzdem ist der rückseitig angebrachte Wassertank ein kleiner Schwachpunkt beim Design der Senseo Viva Café Style: Standard- statt Premium-Feeling. Dafür wirkt er sehr stabil und mit seinem Fassungsvermögen von rund 0,9 Litern ist er groß genug, um einige Kaffeeportionen hintereinander zubereiten zu können. Wassertank der Senseo Viva Café Style | Foto: Redaktion Abtropfgitter ist aus Metall Besonders hochwertig wirkt hingegen das Abtropfgitter aus Metall, das bestens zum matten Design der HD7833/50 passt. Under dem Abtropfgitter ist ein herausnehmbarer Abtropfbehälter. Dieser kann recht wenig Flüssigkeit aufnehmen, aber das ist kein Problem, denn normalerweise läuft kaum Flüssigkeit woanders hin als in die Tasse unter dem Kaffeeauslauf. Mein Testgerät tropft kaum nach. Schöne Abstellfäche | Foto: Redaktion Allerdings habe ich schon mal vergessen, eine Tasse bereitzustellen, bevor ich die Zubereitung gestartet habe. In einem solchen Fall ist der Abtropfbehälter gefragt. Tipp: Leert den Behälter früh aus, denn ist er voll, ist es nahezu unmöglich, beim Herausnehmen nicht einen Teil der gesammelten Flüssigkeitsreste über die Maschine zu kippen. Das wollt Ihr nicht! Abtropfgitter, Abtropfschale | Foto: Redaktion Die matten Oberflächen sorgen nicht nur für ein hochwertiges Erscheinungsbild. Gegenüber Fingerabdrücken sowie Wasser- und Kaffeeflecken zeigt sich das Gehäuse ziemlich resistent. Ist doch mal etwas zu sehen, lässt sich die Stelle mit minimalem Aufwand durch feuchtes Abwischen reinigen. Kraftaufwand ist nicht nötig, so wünsche ich mir das! Die matten Oberflächen wirken hochwertig | Foto: Redaktion Eine einzige Schwachstelle gibt es indes: Der glänzende Aufsatz über dem Kaffeeauslauf zieht Flecken an und sieht schnell unansehnlich aus, diesen kleinen Teil der Senseo Viva Café Style müsst Ihr häufig putzen. Nur hier ist häufiges Putzen nötig | Foto: Redaktion Fühlt sich...

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Adventsgewinnspiel: Teufel ROCKSTER XS

Gepostet am Dez 22, 2015

[embedded content] Der 4. Advent ist gekommen und damit startet unser letztes Gewinnspiel in diesem Jahr. Hierfür hat uns Lautsprecher Teufel den brandneuen Teufel ROCKSTER XS Bluetooth Lautsprecher zur Verfügung gestellt, der erst seit wenigen Tagen verfügbar ist. Produkthighlights (laut Hersteller) Mobiler Bluetooth-Stereo-Speaker aus massivem Aluminium für den Outdoor-Einsatz Robust gebaut: geschützt vor Spritzwasser, stoßfest mit Silikon-Bumper Bluetooth 4.0 mit apt-X® & NFC für kabellose Übertragung in CD-Qualität von Spotify, Youtube etc. Party-Modus: zwei Bluetooth-Geräte gleichzeitig mit dem ROCKSTER XS verbinden Zwei ROCKSTER XS kabellos als Stereo-Paar verbinden für echten Stereo-Sound Subwoofer integriert, drei Aufstellpositionen, Outdoor-Modus, Play/Pause/Volume am Gerät Hochkapazitiver Lithium-Ionen-Akku für lange Spielzeiten von bis zu 14 Stunden AUX-Audioeingang, USB-Ladebuchse zum Laden von Smartphone/Tablet Gewinnspiel Um zu gewinnen beantwortet uns bitte einfach folgende Gewinnspielfrage: Wie lange könnt ihr Produkte von Teufel bei euch zu Hause probehören? Tipp: Schaut doch einfach mal auf der Webseite nach: www.teufel.de Ihr wisst die Lösung? Dann sendet diese bitte unter Angabe des Betreffs ?ROCKSTER? mit eurer Adresse an [email protected]. Teilnahmeschluss ist der 27. Dezember 2015, 08:59 Uhr Teilnahmebedingungen Der Gewinner wird im Anschluss per Zufall aus allen korrekt beantworteten Einsendungen ermittelt. Der Gewinn wird nach der Ziehung durch uns versendet. Die zur Durchführung des Gewinnspiels ermittelten persönlichen Daten werden nur bis zur Abwicklung des Gewinnspiels gespeichert und danach gelöscht. Eine Weitergabe der Daten an Dritte findet nicht statt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen Werbung: Dieser Beitrag wurde durch Lautsprecher Teufel unterstützt. Read...

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17 Monatslöhne Entschädigung und Abfindung: Uni Zürich akzeptiert Urteil im Fall Mörgeli

Gepostet am Dez 22, 2015

Die Uni Zürich verzichtet auf den Weiterzug des Zürcher Verwaltungsgerichtsurteils. Ein Sprecher der Universität bestätigte eine entsprechende Meldung des «Regionaljournal Zürich-Schaffhausen» von Radio SRF 1. Man akzeptiere das Urteil, sagte er. Das Verwaltungsgericht sprach Mörgeli vor einer Woche eine Entschädigung von fünf Monatslöhnen sowie zusätzlich eine Abfindung von 12 Monatslöhnen zu, also insgesamt 17 Monatslöhne. Das Gericht kam zum Schluss, dass es bei Mörgelis Kündigung Fehler gegeben habe. Dass der entlassene Medizinhistoriker aber an die Uni zurückkehren kann, schliesst das Gericht in seinem Urteil aus. Mörgeli habe «keinen Anspruch auf Wiederherstellung des Arbeitsverhältnisses». Ob Mörgeli das Urteil noch weiterzieht und vor Bundesgericht um eine Wiederanstellung kämpft, ist noch offen. Der Entscheid soll erst im Januar fallen. (SDA) Aktualisiert vor 17 Minuten einen schnellen...

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Hostel Eden Leipzig | Alternatives Hostel in Lindenau

Gepostet am Dez 22, 2015

Unkonventionelle Leute, unkonventionelle Ideen, unkonventionelles LEIPZIG! Seit April 2015 gibt es einen Ort, an dem ihr alles Dreis vereint unter einem Dach serviert bekommt: Das junge und wahrlich knackige Szene-Hostel: Eden. Bei meinem Besuch ein halbes Jahr nach der Eröffnung gelingt es mir endlich, persönlich einen Blick in die außergewöhnlichen Zimmer zu werfen. Denn das Hosten Eden ist kein gewöhnliches Hostel. Vielmehr habt ihr hier die Chance, direkt mit Bezug des Bettchens dem Stadtteil Lindenau genauestens auf den Zahn zu fühlen. Denn neben einem originellen künstlerischen Gestaltungskonzept jedes Einzelraums, seid ihr hier auch mittendrin im Stadtgeschehen.. Alle Zimmer wurden von Künstlern gestaltet! Die aktuell noch 8 ? bald aber bereits 9 ? Zimmer, die ihr im Hostel Eden bewohnen könnt, liegen in ihrer verrückten Ausgestaltung den kreativen Hirngespinsten echter Leipziger Designer zu Grunde. So habt ihr zum Beispiel die Möglichkeit, die Nachtruhe auf der ?Baustelle? zu verbringen und euch in ein aus Baugerüsten geschraubtes Nest zu kuscheln. Wenn ihr es lieber etwas romantischer mögt, wartet nebenan herrliche Hochbetten zum Träumen auf euch. Mit Blick auf die herrliche Wandgestaltung oder hinaus in den Garten Eden ? Fleißig getischlert und konstruiert wurde am Doppelstockbett für das Zimmer Mackintosh. Mit der grafischen Schrank- und Lampengestaltung von MiezWars bekommt der Raum eine eigene ästhetische Handschrift. Futuristisch wird es im Mädchenschlafzimmer. Japanische Schlafkapseln oder kleine (T)raumschiffe? Für 13,50 EUR gehört euch ein Bettchen in dieser holzigen Kuschelhöhle. Geschickt verschachtelt und unendlich gemütlich, lässt es sich hier auch auf kleinem Raum mit 7 Zimmergenossen prima auskommen. Doch mein absolutes Lieblingslieblingszimmer ist dieser kleine Knaller: Hier könnt ihr über Nacht euren eigenen kleinen Roadtrip erleben, während das Autoradio voll aufgedreht durch die Heckklappe dröhnt. Leider konnte ich nicht durch alle Schlüssellöcher blinzeln, da hier und da ein Gast noch seiner verspäteten Nachtruhe nachging. Vielmehr brauchte es aber nicht gesehen zu haben, um mich hellauf ins Eden zu verschießen. Und wohnte ich nicht schon hier in Leipzig, würde ich mich glatt jede Woche in einem anderen der Zimmer breit machen. Und vielleicht mach ich das sogar mal. Urlaub in der eigenen Stadt sozusagen und dann raus in den ?fremden? Kiez. . Get-together im Hostel Eden Geträumt, gesagt und schließlich zum Leben erweckt, wurde die Idee vom hippen Alternativhostel Eden von Eva, Jule, Gabriela und Thea, die euch als 4 gute Geister in jeder Ecke des Hauses begegnen werden. Fühlt euch frei in der gut ausgestatteten Gemeinschaftsküche, hängt auf einen Schnack mit den Mädels und anderen Gästen an der Hostelbar ab, oder lungert an den lauen Sommerabenden im paradiesischen Garten herum. © Stefanie Schmidt Eigentlich zum Verlassen des Gebäudes fast zu schade. Dafür aber ein Grund, immer wieder zu kommen!. Wann? Wie? Wo? Hostel & Garten Eden Demmeringstraße 57 Leipzig (Lindenau) Zur Homepage Zur Facebook-Page . Spezialtipp: Ich für meinen Teil finde die Idee, mal eine Nacht in dem Van zu verbringen, ja gigantisch. Die Nacht für 2 auf 4 Rädern kostet euch übrigens nur 42 EUR. Und wenn das nicht mal ne coole Überraschung unterm Weihnachtsbaum ist? Ich würd mich jedenfalls freuen. Ähnliche Beiträge: Arbeiten in der ?Raumstation? | Coworking Space Leipzig Tapetenwerk | Kreative Insel für Kunsthandwerk und Design Kleinmesse Leipzig | Nervenkitzel für Klein und Groß Uniriese Leipzig | Aussichtsplattform Panorama Tower Uniriese Leipzig | Das Panorama Tower Restaurant Kulinarische Tour durch Plagwitz externer Link zum...

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Tchibo Jade Mountain aus Vietnam im Geschmackstest

Gepostet am Dez 22, 2015

Mit der neuesten Privat Kaffee Rarität bietet Tchibo Kaffee aus Vietnam an. Der klangvolle Name „Jade Mountain“ bezieht sich auf die jadegrüne Färbung der Rohbohnen. Ich habe eine Packung zum Testen erhalten und stelle Euch die neue Sorte heute in einem Geschmackstest vor. Detail der Verkaufsverpackung | Foto: Redaktion Nicht viel länger als einen Monat mussten wir nach der fünften Privat Kaffee Rarität ?Buna Ethiopia? auf die sechste Rarität warten. Seit Ende Oktober bekommt Ihr in den Tchibo-Filialen die Sorte ?Jade Mountain?, von der ich hoffe, dass sie in der um diese Jahreszeit besonders großen Angebotsvielfalt nicht untergeht. Immerhin legt Tchibo bereits morgen mit ?India Pahari? (als Caffè Crema Rarität und als Cafissimo Grand Classé Espresso erhältlich) nach. (Testbericht ist in Vorbereitung!) Untypisch für Kaffee aus Vietnam ?Vietnam? Wird da auch Kaffee angebaut? Das wusste ich gar nicht.? Diejenigen unter Euch, die ihren Gästen in den letzten zwei Wochen Tchibos ?Jade Mountain? anboten, haben vielleicht ähnliche Reaktionen erlebt. Die deutschen Verbraucher haben Vietnam nicht auf ihrem Kaffee-Radar, obwohl das Land (hinter Brasilien als Nummer eins) der zweitgrößte Kaffeeproduzent der Welt ist. Laut ?Kaffee in Zahlen? betrug der Anteil Vietnams an der weltweiten Rohkaffeeproduktion letztes Jahr 19,4 Prozent. Key Visual ?Jade Mountain? | Grafik: Tchibo Da es jedoch an Anbauflächen in großer Höhe mangelt, produziert Vietnam größtenteils Robusta-Sorten, von denen die meisten Verbraucher hierzulande nichts wissen wollen. Im ?Kaffeeatlas? von James Hoffmann beginnt der Abschnitt über dieses Anbauland deshalb auch mit dem Satz ?Vietnam in einem Buch über hochwertigen Spezialitätenkaffee einen Beitrag zu widmen ist eher ungewöhnlich ??, aber mancherorts wächst dann doch qualitativ hochwertiger Arabica-Kaffee. Die Verpackung hatte beim Transport etwas gelitten | Foto: Redaktion Das ist der Fall in der Region Cau Dat. Dort im Hochland profitieren die Kaffeebauern von der reichhaltigen Vulkanerde. Wie bei allen Privat Kaffee Raritäten verwendet Tchibo ausschließlich Kaffee aus nachhaltigem Anbau, wobei in diesem Fall das Zeichen der Rain Forest Alliance auf der ?Jade Mountain?-Verpackung zu finden ist. Aus nachhaltigem Anbau | Foto: Redaktion Wie schmeckt der Kaffee? Laut Tchibo verspricht die Privat Kaffee Rarität Nummer 6/2015 ?mit ihrem mild-würzigen Aroma und den dezenten Anklängen von Zitronengras einen ganz besonderen Kaffeegenuss?. Für meinen Geschmackstest habe ich sowohl eine Filterkaffeemaschine (AromaOne von WMF) als auch einen Vollautomaten (HD8847/01 von Philips) verwendet. Zubereiteter Kaffee in Glastasse | Foto: Redaktion Beim Schnuppern an den Bohnen beim Öffnen der Verpackung fiel mir zuerst auf, dass der Duft weniger intensiv als üblich war. Viel war auf diese Weise nicht zum Geschmack zu erfahren, ?dezent fruchtig-süßlich? und ?erdig? schrieb ich auf meinen Notizzettel. Nach der Zubereitung mit der Filterkaffeemaschine hatte ich zum Duft ?Bonbons?, ?Vanille? und ?kuchig? notiert. Zubereitung als Filterkaffee empfohlen Ich empfehle Euch die Zubereitung als Filterkaffee, welche Ausrüstung Ihr dafür auch bevorzugt. Zuerst schmeckt ?Jade Mountain? zitronig, dann kommen die herben Noten hervor. Im Abgang kommen die schokoladigen Nuancen hinzu, die auch im Test bei foodfreak.de bermerkt wurden. Wieder etwas später sind leichte Röstnoten zu schmecken. Insgesamt wirkt ?Jade Mountain? als Filterkaffee ausgewogen und eher leicht. Kaffeebohnen in frisch geöffneter Packung | Foto: Redaktion Im Test bei kaffee-freun.de werden Stempelkanne, Handfilter und Filterkaffeemaschine, nicht jedoch die Espressozubereitung im Vollautomaten empfohlen. Dem kann ich beipflichten, denn als Espresso ist ?Jade Mountain? sogar mir etwas zu säuerlich. Aber: Wenn ich ihn mit meinem Vollautomaten als Lungo zubereite, mag ich das Ergebnis. Sowohl die fruchtigen als auch die herben Noten sind signifikant stärker ausgeprägt als bei der Filterkaffeezubereitung. Zum süßlich-fruchtigen Aroma steht ?Mango?? in meinen Notizen, sicher zuordnen kann ich es nicht, aber es ist ein anderer Geschmack als bei der Zubereitung als Filterkaffee: fruchtiger, aber auch ein wenig süßlich. Dazu passt ein beerig-bitterer Geschmack,...

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Geld verdienen mit deinem Blog ? so kann es klappen

Gepostet am Dez 21, 2015

Geld verdienen mit deinem Blog ? so kann es klappen Ich bin mir sicher mancher der behauptet im Handumdrehen mit seinem Blogbusiness reich geworden zu sein wird diese Überschrift ziemlich öde finden und in seinem Leitfaden ?So sieht eine gute Blogheadline aus? gerne als Negativbeispiel verwenden. Damit sind wir auch schon beim Thema. Es gibt im Netz unsäglich viele Tipps & Tricks wie du mit deinem Blog ganz schnell Geld verdienen kannst. Die Menschen die solche Leitfäden anbieten haben es sicherlich geschafft mit dieser Methode Geld zu verdienen. Mir ist aber noch kein Blogger bekannt der mit einem dieser Kniffe zu einem Blogger geworden ist, der von seiner Bloggerei leben kann.In unserer Artikelserie ?Wie du mit deinem Blog KEIN Geld verdienst? haben wir aufgezeigt woran du als Blogger scheitern kannst, wenn du aus deinem Blog eine Cashcow machen möchtest. Chiara Ferragni Chiara Ferragni. Bild: Chiara Ferragni Sie ist die reichste Bloggerin der Welt. Wer sein Geld als Blogger verdienen möchte der sollte also einen Blick auf den Werdegang ihres Erfolgs werfen. Das kostet nichts, macht zudem auch noch Spaß und am Ende kannst du selbst entscheiden ob du den gleichen Weg einschlagen möchtest, oder doch etwas anderes machen willst. Als sie Ihren Blog startet hat sie ungefähr die gleichen Chancen wie jede Bloggerin oder Blogger, wobei ?The Blonde Salad? zu einem Zeitpunkt startet, zu dem es noch nicht so viel Konkurrenz gibt. Dies ist ihr großes Glück, denn so ist sie in Italien eine der wenigen Fashionbloggerinnen und wird entsprechend gehypt. Sie wird zur Fashion Week eingeladen und bekommt so die Chance auf besonders begehrten Content. Dieser Inhalt macht ihren Blog groß und bringt ihr Reichweite. Sie hat zu dem auch noch die Möglichkeit auf eigene Kosten zu wichtigen Modeevents zu fliegen und bekommt damit immer mehr coolen Content. Chiara Ferragni sieht auch noch gut aus und bald wird sie zu einer eigenen Marke. Sie gründet zwei Firmen, findet Investoren und kann aus ihrem Blogbusiness eine Inszenierung ihrer selbst machen, bei dem der Blog die Bühne ist. Das Geld kommt von Luxusmarken die bereit sind, extrem hohe Summen für Productplacement zu zahlen (Burberry, Gucci, etc.). Content Wer ernsthaft darüber nachdenkt, seinen Job irgendwann an den Nagel zu hängen und Fulltimeblogger zu werden, der sollte sich frühzeitig über das Thema Content Gedanken machen. Content muss nahezu einzigartig sein. The Blonde Salad ist ein gutes Beispiel. Zum Start des Blogs hatten nur ausgesuchte Journalisten und Fotografen Zutritt zu den großen Fashionshows, keine Bloggerinnen. Erst der Content hat Chiara die Möglichkeit gegeben viele Follower und Unique User auf ihrem Blog und auf Instagram einzusammeln. Mit Bildern vom letzten DM-Haul und einem Unboxingbericht wird es dir relativ schwer fallen ausreichend einzigartigen Content zu produzieren. Es sei denn du hast ein besonderes Talent um Dinge in Wort und Bild festzuhalten, dies witzig und mit Elan zu präsentieren, dann wird selbst aus dem Auspacken der letzten Primarkeinkäufe evtl. ein echter Blogevent. Lesetipp: Wie Du mit Affiliateprogrammen sicherlich kein Geld verdienst. Darauf zu setzen könnte allerdings etwas risikoreich sein. Du solltest es auf alle Fälle erst einmal eine Weile probieren, bevor du als Profiblogger dein Leben finanzieren möchtest. Content ist gerade im Internet selten absolut einzigartig, daher gehört es auch noch dazu dir ein Feld auszusuchen, welches noch nicht von zu vielen Bloggern bedient wird. Fashion, Lifestyle, Kochen, DYI, Bücher besprechen, Bilder vorstellen, Reiseerlebnisse posten oder über Essen schreiben sind nicht gerade Nischen des Internet. Du musst also wirklich Talent und gute Themen haben um dich gegen deine Mitblogger durchzusetzen. Vielleicht bist du ein begabter Fahrradtüftler oder kannst besonders tolle Kunststücke, dann könnest du damit erfolgreich...

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Der Strand wächst

Gepostet am Dez 21, 2015

Seit gut 2 Wochen wird nun der Strand in Vitte und Kloster ausgespült und die Arbeiter sind ganz schön schnell. Kein Wunder, denn sie arbeiten 24 Stunden am Tag in mehreren Schichten. Letztes Wochenende wurde noch am Harten Ort aufgespült und nun ist man schon kurz vor dem Restaurant Feuerstübchen. Übrigens kann man die Strandaufspülung auch über die Webcam am Feuerstübchen (fast) live ansehen. Gespült wird ja bekanntlich mit Spülkörben, um Munition und Kampfmittel vorher auszusieben. Dieses Verfahren wird auf der Insel das erste Mal praktiziert und ist ziemlich erfolgreich. So wurde natürlich auch Munitionen gefunden, aber auch ein menschlicher Unterkiefer. So sah es heute Nachmittag am Strand in Vitte aus Strandaufspülung in Vitte Der Strand in Vitte nach der Strandaufspülung Der Strand in Vitte nach der Strandaufspülung Der Strand in Vitte nach der Strandaufspülung noch mehr...

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Opferbereit für optimale Anwendungs-Performance

Gepostet am Dez 19, 2015

18.12.15 | Autor / Redakteur: Bernhard Lück / Dipl.-Ing. (FH) Andreas Donner Einer Riverbed-Studie zufolge sehen 93 Prozent der Geschäftsführer die Anwendungs-Per­for­mance als kritisch für den Un­ter­neh­mens­er­folg an. Wenn sich damit An­wen­dungs­pro­ble­me ver­mei­den ließen, würden 32 Prozent der deutschen Geschäftsführer sogar auf die Mittagspause verzichten. Nach Angaben von Riverbed haben 99 Prozent der Studienteilnehmer eingeräumt, dass sich Anwendungsprobleme bereits negativ auf ihre Arbeit ausgewirkt haben ? bei 61 Prozent sogar mindestens einmal pro Woche. Solche Ausfälle sorgten in Unternehmen für unterschiedliche Probleme, von Umsatzeinbußen bis hin zu unzufriedenen Mitarbeitern. Die Studie von Riverbed mache deutlich, dass Geschäftsführer ganz klar gewillt seien, diese Probleme zu lösen ? tatsächlich würden viele von ihnen aber auch zu den IT-Problemen beitragen: 29 Prozent der Geschäftsführer seien bereits auf nicht von IT-Administratoren genehmigte Anwendungen ausgewichen ? und hätten so durch Schatten-IT für noch mehr Komplexität gesorgt. Viele der Befragten hätten außerdem langsame oder nicht funktionierende Anwendungen bereits als Ausrede für verpasste Deadlines benutzt (37 Prozent) bzw. als Grund, das Büro früher zu verlassen (34 Prozent), sich bei Kollegen zu beschweren (25 Prozent) oder die Mittagspause zu verlängern (24 Prozent). Auswirkungen auf Unternehmen und Mitarbeiter An den Ergebnissen der Riverbed-Studie lasse sich ablesen, welche Vor- und Nachteile Geschäftsführer durch optimale oder schlechte Leistung der Geschäftsanwendungen sehen. Wenn alle Anwendungen funktionieren, komme es für Unternehmen zu verbesserter Mitarbeiterproduktivität (53 Prozent), Kostenersparnis (49 Prozent), Zeitersparnis (47 Prozent), höherer Kundenzufriedenheit (30 Prozent), schnellerer Bereitstellung von Produkten (30 Prozent) und höherer Arbeitsmoral (29 Prozent). Bei Problemen seien Vertragsverzögerungen (48 Prozent), unzufriedene Kunden (42 Prozent), verlorene Kunden (41 Prozent), negative Auswirkungen auf die Unternehmensmarke (31 Prozent) und geringere Arbeitsmoral (31 Prozent) die Folgen. Zudem würden wichtige Deadlines (35 Prozent) verpasst. 70 Prozent der Geschäftsführer gaben an, dass sie bei Problemen mit den Anwendungen im Dunkeln stehen ? eine Kommunikation zwischen Führungsebene und IT-Teams finde offensichtlich zu selten statt. Probleme durch komplexe IT-Umgebungen Weltweit seien sich die befragten Geschäftsführer einig, dass die Leistung des Unternehmens maßgeblich von den eingesetzten Anwendungen abhängt. Trotzdem leideten neun von zehn Unternehmen regelmäßig unter den Auswirkungen von Anwendungsproblemen. Ein Grund dafür sei die hybride IT ? also wenn Anwendungen sowohl vor Ort als auch in der Cloud gespeichert sind oder als SaaS (Software-as-a-Service) zur Verfügung stehen. Die Verlagerung von Anwendungen und Diensten in die Cloud bringe zwar Agilität und Kostenvorteile für Unternehmen, allerdings auch ein hohes Maß an Komplexität. Anwendungen und Daten seien heute an verschiedenen Orten gespeichert und Nutzer würden von überall darauf zugreifen ? die Optimierung und Bereitstellung von Anwendungen werde dadurch für IT-Teams immer schwieriger. Umfassende Transparenz für gezielte Anwendungskontrolle sei daher für Unternehmen inzwischen ein absolutes Muss. Vorteile und Komplexitäten der Cloud Fast alle Befragten (98 Prozent) benutzen in ihrer Arbeit cloudbasierte Geschäftsanwendungen. 72 Prozent gehen davon aus, dass ihre Anzahl in den nächsten zwei Jahren sogar noch zunehmen werde und 65 Prozent meinen, dass die Verlagerung von wichtigen Anwendungen in die Cloud zu einer höheren Produktivität geführt hätte. Weitere Vorteile von cloudbasierten Geschäftsanwendungen seien gesteigerte Flexibilität (48 Prozent), mehr Zusammenarbeit (37 Prozent), Kostenersparnis (36 Prozent) und mehr Agilität (36 Prozent). Gleichzeitig stünden IT-Teams vor der Herausforderung, die komplexen hybriden IT-Architekturen zu kontrollieren und zu verwalten. 79 Prozent der Befragten glauben, dass das Lösen von Anwendungsproblemen in hybriden IT-Umgebungen schwieriger sei. Über die Studie Die Ergebnisse der Studie Riverbed Global Application Performance Survey 2015 basieren auf einer Online-Umfrage durch Wakefield Research unter 900 Geschäftsführern auf Manager-Level und höher in Unternehmen mit mindestens 500 Mio. US-Dollar Umsatz. Hierfür wurden im Oktober 2015 200 Teilnehmer aus den USA und jeweils 100 Teilnehmer aus Brasilien, Großbritannien, Frankreich, Deutschland, China, Australien und Indien befragt. noch mehr...

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Welthandel: Keine Einigung über Zukunft von Doha-Runde

Gepostet am Dez 19, 2015

Darin wird unter anderem auf gegensätzliche Positionen zwischen Industriestaaten und Entwicklungsländern zur Doha-Runde verwiesen. Indien und Venezuela hatten zuvor ihre Kritik daran zu Protokoll gegeben. Es sei enttäuschend, dass es der WTO nicht gelungen sei, sich auf ein klares Bekenntnis zur Fortsetzung der Doha-Agenda zu verständigen, erklärte Indiens Handelsministerin Nirmala Sitharaman. Die USA und die EU wollen einen Schlussstrich unter die Doha-Agenda ziehen und bei der WTO über neue Themen der Globalisierung verhandeln. Die meisten Entwicklungsländer lehnen dies ab und fordern die Fortsetzung der Verhandlungen. Ungeachtet dieser Gegensätze sprach WTO-Generaldirektor Roberto Azevêdo von einem Erfolg. Es seien mehrere Vereinbarungen erreicht worden, von den insbesondere die ärmsten Länder profitieren. Die WTO habe bewiesen, dass sie trotz aller Kritik handlungsfähig sei. (SDA) Aktualisiert um 17:01 Uhr Wertvolle...

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WERK 2 Weihnachtsmarkt am Connewitzer Kreuz Leipzig

Gepostet am Dez 19, 2015

Advent, Advent ein Lichtlein brennt. Wer das Connewitzer Kreuz zu Anlässen wie der alljährlichen Schneeballschlacht bei Wintereinbruch oder dem zum Teil ausufernden Sylvesterspektakel lieber meidet, wird hier eines besseren belehrt. Denn dass im Leipziger Connewitz nicht nur Mülltonnen brennen, weiß jeder, der schon einmal zu Gast auf dem alljährlichen Weihnachtsmarkt im WERK 2 war.. Vom 11. bis 20. Dezember 2015 Zwischen dem Kampf gegen Rechtsextremismus und Punkrock kehrt auch im Stadtteil Connewitz in der Vorweihnachtszeit Ruhe ein. Und vielleicht ist es gerade dieses explosive Gemisch aus Rebellion und Erfindergeist, die den kleinen Bruder des Leipziger Weihnachtsmarkts in den vergangenen Jahren zu solch einer willkommenen Alternative hat werden lassen. Während es 2005 nur wenige Händler waren, die im Innenhof der Kulturfabrik Werk 2 ihre Waren darboten, fand der Connewitzer Weihnachtsmarkt 2013 bereits zum 9. Mal statt und freute sich auch in diesem Jahr über einen Zuwachs an Ständen und weiter steigende Besucherzahlen. Bis auf drängelnde Weihnachtsmuffel und Weihnachtsdekoration aus dem fernen Osten findet man in den mittlerweile hinzugekommenen warmen Hallen ebenfalls alles, womit man seinen Lieben zu Weihnachten eine Freude machen kann. An jeder Ecke gibt es Kunsthandwerke zu entdecken, Geschenkideen aus Papier und Stoff, Filz- und Wollsachen, Schmuck und Kindermode, Kräutertees und handgeschmiedete Messer ? Hauptsache nicht von der Stange! Entscheidendes Alleinstellungsmerkmal des alternativen Weihnachtsmarktes ist wohl die wahrlich harmonische Atmosphäre, wie sie auf dem großen Leipziger Weihnachtsmarkt im Zentrum kaum noch gegeben ist. Gemütliches Schlendern zu besinnlicher Weihnachtsmusik, während die Kleinen bei Trickfilmen, Weihnachtsliedern, Märchen und Kakao in der Kinderlounge abgelenkt sind. Zum Abschluss gibt es selbstgekochten Glühwein und kulinarische Köstlichkeiten im Innenhof. Ein wenig versteckt findet sich auch ein kleines Lagerfeuer, umringt von Kindern, die ihren Knüppelteig über den Flammen backen. Wer es ein wenig exotischer mag, bekommt auf eine Buchenholzplatte genagelten Flammlachs oder eine Kostprobe der polnisch-vegetarischen Spezialität Bigos. So freuen sich die Kunsthandwerker aus Connewitz und die Kulturfabrik Werk II auch im nächsten Jahr wieder allen eine würdige Alternative zu bieten, die nicht im Trubel der Innenstadt ertrinken wollen. Wann? Wie? Wo? 11. bis 20. Dezember 2015 Gelände der Kulturfabrik Werk 2, 13 bis 20 Uhr, Eintritt frei! Ähnliche Beiträge: Tee Contor Leipzig | Der Leipziger Tee Laden Cammerspiele Leipzig ? unkonventionelles Theater vom Feinsten Connewitzer Straßenfest | Stadtteilfest für Groß und Klein Die Leipziger Döner Meile Weihnachtsmarkt Leipzig | Konsum und Sinnlichkeit Geschichten aus Connewitz – Ein Stadtteil von Leipzig...

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